Saturday, September 1, 2012

Gemeinde Breitenau

Breitenau am Steinfelde
ist ein idyllisches Dorf am NÖ Steinfeld, dem südlichsten Teil des Wiener Beckens.
Es liegt in der Nähe der Bezirkshauptstadt Neunkirchen zwischen Südbahn und Süd- autobahn, umrahmt von weitläufigen Wäldern, Auen und unzähligen Äckern, groß- räumig eingekesselt zwischen Rosaliengebirge im Osten, Hochwechsel, Semmering,
Rax und Schneeberg im Westen und den Ausläufern der Alpen, der Hohen Wand im Norden.

Kurz zur Geschichte des Ortes: Breitenau zählt zu den ältesten Ansiedelungen des südlichen Niederösterreichs und wird 1073 erstmals urkundlich erwähnt. Das Schick- sal des Ortes war in den ersten Jahrhunderten geprägt von Überfällen, Verwüstungen und Plünderungen durch Reitervölker aus dem Osten Europas (Tartaren, Kumanen, Magyaren und Türken bei ihren Belagerungen in den Jahren 1532 und 1683). Im Jahr 1809 lagerten die Soldaten Napoleons am nördlichen Ortsrand.
Während des 1. und 2. Weltkrieges war Breitenau zwar nicht Kriegsschauplatz, aber die Bevölkerung hatte unter Not, Krankheiten und schweren Entbehrungen zu leiden.
Seit dieser Zeit hat sich unser Ort durch das Engagement seiner Einwohner ständig weiterentwickelt und hat in den letzten Jahrzehnten auch wirtschaftlich einen großen Aufschwung erlebt.




Zahlreiche Gewerbebetriebe haben auf breitenauer Gemeindegebiet ihre Niederlassungen. Sie bieten Arbeitsplätze für ungefähr 300 Menschen aus dem Ort und der näheren Umgebung. Weniger als 10% der örtlichen Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig.
Dieser Text stammt aus der Webseite des Breitenauer Stammtisches

Website der Gemeinde Breitenau 


 http://www.gemeinde-breitenau.at



Breitenau zählt zu den ältesten Orten des südlichen Niederösterreichs und sein Bestand reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück.
1073 wird Breitenau erstmals urkundlich erwähnt.
Das Schicksaal des Ortes war in den ersten Jahrhunderten geprägt von Überfällen, Verwüstungen und Plünderungen von Reitervölkern aus dem Osten Europas, den Tartaren, Kumanen, Magyaren und Türken (1532, 1683). 1809 zogen die Soldaten Napoleons durch Breitenau.
Während des 1. und 2. Weltkrieges war Breitenau zwar nicht Kriegsschauplatz, aber die Bevölkerung hatte unter Not, Krankheiten und Entbehrungen zu leiden.
Unser Ort hat in den letzten Jahren einen großen wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Breitenau ist eine eigene Gemeinde, besitzt eine eigene Kirche eine vierklassige Volksschule und einen modernen Kindergarten. Ortsbildpflege und Blumenschmuckaktionen sind Bestrebungen der Gemeinde zur Verbesserung der Lebensqualität. Für den Sport stehen neben der Volksschulturnhalle ein Fußballplatz und die Tennisanlage mit drei Plätzen sowie eine Skateranlage zur Verfügung.
Radfahren (Schwarzataler Radfahrweg), Reiten und ausgedehnte Wanderungen durch den Föhrenwald laden zur sportlichen und touristischen Betätigung ein. Das neue Veranstaltungszentrum mit dem klingenden Namen "Steinfeldzentrum Breitenau" ist als Stätte für kulturelle Veranstaltungen der vielen örtlichen Vereine erbaut worden. Es beherbergt neben dem Festsaal ein Musikerheim, ein Geschäftslokal und ein Cafe.